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Handys mit guter Kamera

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Die besten Smartphones im Jahr 2024 sind nicht nur mit hochauflösenden Bildschirmen, pfeilschnellen Prozessoren und ausdauernden Akkus ausgestattet, sondern zeichnen sich vor allem durch ihre sehr guten Handykameras aus. Vergleichen Sie hier unsere Top-Geräte mit guten Kameras und profitieren Sie von zahlreichen Angeboten zu attraktiven Preisen. 

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Worauf kommt es bei der Handykamera an?

Das Gute vorweg: Die Qualität der Handykameras hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert, sodass Sie ordentliche Aufnahmen in der Regel mit jedem Mittelklasse- bzw. Premium-Smartphone schießen können. 

Für diejenigen, die mit Ihrem Smartphone messerscharfe Bilder knipsen oder Videos aufnehmen möchten – beispielsweise, um diese in den sozialen Medien zu teilen – kann die Bildqualität allerdings nicht gut genug sein. 


Wie viel Megapixel benötigt eine gute Handykamera? 

Während Apple bei der Produktion der iPhones traditionell auf Kameralinsen setzt, die im Vergleich zur Konkurrenz wenig Megapixel besitzen, verbauen Hersteller aus China und Südkorea Kameras, die deutlich mehr Megapixel auflösen. 

Ganz besonders Xiaomi, Oppo, Huawei, Samsung und OnePlus setzen bei Ihren Smartphones auf hochauflösende Kameras. Zeitgleich kommen immer wieder Geräte aus der Mittelklasse auf den Markt, die deutlich günstiger sind als die iPhones der 12ten Generation, jedoch wesentlich mehr Megapixel besitzen. 

Wie wichtig ist die Anzahl der Megapixel?

Die Pixelanzahl sorgt für die Art der Auflösung, die den Schärfegrad eines Bildes oder Videos spezifiziert. Bei den meisten Handyherstellern ist dabei die Rede von “Megapixel”. Das Präfix “Mega” steht hier für den Wert “Millionen”. Ist die Rede von 1 Megapixel, sind dementsprechend 1 Million Pixel gemeint. Im Gegenzug besitzt eine Kameralinse mit 1 Megapixel eine Auflösung von mindestens 1.024 x 1.024 Pixel.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Pixel eine Handykamera visualisieren kann, desto detaillierter und schärfer fällt die Aufnahme aus. Das macht sich insbesondere beim Drucken von Fotos und Ansehen der Bilder auf größeren Bildschirmen bemerkbar. 

Beispiel: Wenn ein Full-HD-Bild auf einem Smartphone mit einem 6,2 Zoll (15,75 cm) großen Display, das über eine Pixeldichte von 566 ppi (pixel per inch) verfügt, messerscharf angezeigt wird, können Sie davon ausgehen, dass der Schärfegrad auf einem 55-Zoll-TV spürbar abnimmt. 

Deshalb sollten Sie die Anzahl der Megapixel durchaus in Ihren persönlichen Handyvergleich einbeziehen – besonders dann, wenn Sie Ihre Bilder und Videos nicht nur auf dem Handybildschirm betrachten möchten. 

Übrigens: 4K-Bilder verfügen über 4.096 horizontale Pixel. Das würde bei einem Bildformat von 16:9 einer Sensorauflösung von 4.096 x 2.304 (9.437.184) Pixeln entsprechen. Das bedeutet: Es reichen schon rund 9,5 Megapixel, um Bilder in 4K-Qualität zu knipsen.


Der Bildsensor als entscheidendes Kriterium

Megapixel sind beim Handyvergleich ohne Frage wichtig. Wie so oft im Leben gibt es allerdings auch bei der Anzahl der Megapixel eines Smartphones ein “zu viel des Guten”, das zu Lasten der Bildqualität gehen kann. Die kann nämlich nur besser werden, sofern die Qualität bzw. die Größte der Linse stimmt. 

Denn: Wegen des wenigen Platzes im Inneren des Handys kann der Sensor nicht beliebig groß sein. Das hat zur Folge, dass sich viele Pixel auf sehr kleinem Raum tummeln und sich nicht klar voneinander abgrenzen. 

Nimmt der Bildsensor der Kamera eine sehr hohe Pixelrate auf, können Unschärfen, die durch die Linse abgelichtet werden, zu einem starken Bildrauschen führen. Der Begriff “Bildrauschen” bezeichnet die Verschlechterung eines digitalen Bildes durch Störungen, die keinen Bezug zum eigentlichen Bildinhalt haben. Die störenden Pixel weichen in der Helligkeit und Farbtiefe  von den Pixeln des eigentlichen Bildes ab – ein Problem, das insbesondere Besitzer von Billig-Smartphones mit vielen Megapixeln kennen.

Einige Smartphone-Hersteller setzen bei ihren Geräten von daher auf das sogenannte “Pixel Binning”

Was versteht man unter Pixel Binning?

Durch das Verfahren des Pixel Binnings werden einzelne Pixel zu einem größeren Pixel zusammengefasst. Das hat auf dem Papier den Nachteil, dass sich die Auflösung um den Faktor 9 verringert – so werden aus 108 Megapixel (zum Beispiel Xiaomi Mi 11) beispielsweise 12 Megapixel (zum Beispiel iPhone 12

Der klare Vorteil durch die Bildung von Pixelblöcken liegt in der höheren Lichtempfindlichkeit, die das Bildrauschen minimiert.  So ermöglicht es die Technologie, den belegten Sensorplatz zu reduzieren und größere Pixel mit mehr Informationen zu verarbeiten. Das ermöglicht das Knipsen von klaren und detailgetreuen Bildern, auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen. 

Oftmals übernimmt die künstliche Intelligenz die Entscheidung, ob eine Bild mithilfe von Pixel Binning geschossen wird. Sie merken davon theoretisch nichts, außer in der niedrigeren Auflösung des Bildes bei einer Projektion auf einen größeren Bildschirm, während die grundsätzliche Qualität der Aufnahme deutlich besser ist.


Große Sensoren für eine bessere Bildqualität

Eine weitere Möglichkeit, die Kameraqualität maßgeblich zu verbessern ist es, den Sensor der Kamera zu vergrößern – eine Methode, auf die viele Hersteller aus Kostengründen verzichten

Beispielsweise steckt im Google Pixel 5 5G lediglich ein niedrig auflösender Sensor (12,2 Megapixel). Dieser ist allerdings relativ groß, sodass er saubere und einwandfreie Bilder aufnimmt, wodurch das Smartphone zu unseren Handys mit Premium-Kamera zählt. Auch Apple hat in den letzten Jahren die niedrigen Megapixel-Kameras (12 Megapixel beim iPhone 12) durch große Sensoren aufgewertet.

Allerdings geben viele Hersteller die Größe der verbauten Sensoren leider nicht an. Das liegt daran, dass die meisten Kunden fälschlicherweise die Anzahl der Megapixel als einziges Kriterium für die Qualität der Handykameras heranziehen. 

Manchmal erkennen Sie einen guten Sensor aber daran, dass sich ein Handyhersteller mit einem bekannten Kamera-Hersteller zusammentut. So verbaut Huawei im P40 Pro 5G einen Leica-Sensor, mit dem Sie ausgezeichnete Bilder aufnehmen können, während der Hersteller OnePlus bei seinem OnePlus 9 Pro 5G auf einen Sensor der Marke Hasselblad setzt. 


Wie viele Kameras benötigt mein Smartphone?

Dreifach- oder Vierfachkameras sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. So bieten die meisten Kameramodule auf der Rückseite Platz für verschiedene Objektive, die unterschiedliche Brennweiten besitzen. Die Brennweite einer Kamera bezeichnet dabei die Distanz der Linse zu ihrem Brennpunkt und bestimmt dadurch den Blickwinkel. 

Bei Smartphones ist die Hauptkamera oft ein Weitwinkelobjektiv, das ergänzt wird von einer Ultraweitwinkelkamera, einer Telekamera sowie einem Objektiv für Tiefen- oder Makroaufnahmen. 

Der große Vorteil: Mehr Objektive geben Ihnen oft die Möglichkeit mehr oder feinere Bildausschnitte zu erfassen. 

So lassen sich mit einer Telekamera Objekte fotografieren, die weit entfernt sind. Ein Weitwinkelobjektiv hingegen bietet einen größeren Winkel als das menschliche Auge und fängt so einen größeren Umriss ein. Noch größer ist der Blickfang bei einem Ultraweitwinkelobjektiv, da Sie hier Fotos in einem diagonalen Blickwinkel von 90 Grad oder mehr schießen können. 

Der Tiefensensor sammelt Informationen über die Tiefe eines Bildes, sodass innovative Effekte entstehen können. Der beliebteste ist derzeit der sogenannte “Bokeh-Effekt”, bei dem das Motiv im Vordergrund scharf gestellt ist, während der Hintergrund verschwommen abgebildet wird. 

Die Makrokamera ermöglicht es Blumen, Tiere, Personen sowie allen anderen Motive aus kurzer Distanz abzulichten, ohne dass das fotografierte Objekt unscharf wird


Software und weitere Faktoren 

Neben der Anzahl der Megapixel, dem Sensor und der Anzahl der Kameras beeinflusst die eingesetzte Software die Qualität von Handybildern

Um klare Aufnahme machen zu können, benötigt man entweder eine sehr ruhige Hand – was nicht in jeder Situation möglich ist – oder eine gute Bildstabilisierung. Hierbei ist die optische Bildstabilisierung (OIS) der Goldstandard, um ruckelfreie Bilder zu ermöglichen. OIS kommt in der Regel allerdings nur bei teureren Smartphones, wie beim iPhone 12  – und hier auch nicht bei allen Objektiven – zum Einsatz. 

Darüber hinaus spielt die künstliche Intelligenz (KI) eine immer wichtigere Rolle bei der Handyfotografie. Denn: Intelligente Fotoassistenten analysieren Motive schon vor dem Auslösen, sodass Eigenschaften wie die Tiefenkartierung zur nachträglichen Bearbeitung der Schärfentiefe oder Zuordnung des Motivs automatisch angepasst werden. 


Zusammenfassung: das sollte Ihre Handykamera haben! 

Wir empfehlen folgende Kriterien beim Handyvergleich zu prüfen: 

  • Eine Kamera ab 10 Megapixeln, damit Sie problemlos detaillierte und farbenfrohe 4K-Aufnahmen knipsen können

  • Aufgrund des Pixel Binnings lohnen sich auch Kameras mit deutlich mehr Megapixel

  • Einen großen Sensor, damit die Kamera die vielen Megapixel auch verarbeiten kann

  • Verschiedene Objektive (Telekamera, Weitwinkel, Ultraweitwinkel, Tiefensensor), damit Ihre Aufnahmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Entfernungen gelingen sowie zur Erzeugung von Bokeh-Effekt etc.

  • Ein optischer Bildstabilisator (OIS), damit Sie ruckelfreie Aufnahmen schießen

  • Ein auf künstlicher Intelligenz basierender Fotoassistenten, damit Sie die Vielzahl an möglichen Einstellungen nicht für jedes Bild selbst vornehmen müssen und so auch als Laie exzellente Fotos schießen. 


Nicht zu unterschätzen: die Blende

Weiteren Einfluss auf die Qualität der Handykamera hat die Blendenöffnung. Die besten Kamerahandys sind nämlich in der Lage, auch bei schlechten Witterungsbedingungen ansehnliche Bilder zu knipsen. Der Grund: eine möglichst große Blende (= kleinen Blendenzahl), denn hier trifft auch bei schwacher Umgebungsbeleuchtung ausreichend Licht auf den Sensor.

Der sogenannte f-Wert beschreibt das Öffnungsverhältnis zwischen der Brennweite f der Kameralinse und der Öffnung der Blende. Die Brennweite gibt den Abstand zwischen der Kameralinse und dem Sensor in Millimetern an. Je kleiner der f-Wert ausfällt, desto weiter ist die Blende geöffnet, sodass mehr Licht auf den Sensor fällt.

 

 


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